Canadair CF-104 Starfighter „Royal Canadian Air Force, Twente Air Base, 1976“ – Eduard 1:48

Text and Pictures by Christian W.

Bei dieser Eduard Limited Edition handelt es sich grundsätzlich um den bekannten und bewährten Hasegawa-Kit mit Resin- und Ätzteilen sowie Masken von Eduard und neuen Decal

Hinzu kommt noch das Zubehör auf dem Bild.


Als nächstes einige Bilder vom Zusammenbau des Rumpfes, der eigentlich problemlos von statten ging. Es kam nur ganz wenig Spachtelmasse zum Einsatz.

Die Nase wurde separat verklebt, die Spalte mit Sekundenkleber überstrichen und dann verschliffen.

Am Rumpfende und anderen Stellen habe ich das selbe Verfahren angewendet. Der Vorteil des Sekundenklebers gegenüber normalen Spachtelmassen ist, dass er nicht schrumpft. In den Bereichen, wo geschliffen wurde, habe ich die Gravuren mit schwarzem Edding eingestrichen, um sie besser sichtbar zu machen.

Wie schon erwähnt, musste an ganz wenigen Stellen etwas gespachtelt werden.
Z.B. hier beim Übergang, um diesen glatter hinzukriegen.

Oder hier bei den Intakes.

An den Steuerflächen waren leider einige Auswerfermarkierungen zu beklagen. Diese habe ich – auch wieder damit nichts schrumpft – mit Sekundenkleber verfüllt und dann verschliffen.

An einigen Fahrwerksteilen gab es Sinkstellen zu verfüllen.

Nachdem soweit alles zusammengebaut war, habe ich das Cockpit mit den, mit den Eduard-Masken maskierten Kanzelteilen aus dem Kit verschlossen. Für den Fall, dass irgendwo Sprühnebel eindringt, wurde ringsherum abgeklebt.

Die Kanzelteile selbst habe ich mit Patafix-Würstchen fixiert (leider Kein Bild).


Der lackierfertige Flieger und alle Anbauteile. Leider habe ich vergessen, vom Fahrwerksbau Fotos zu machen. An den Hauptfahrwerken wurden noch Leitungen mit Bleidraht ergänzt.

Die Reifen wurden inzwischen ebenfalls lackiert. Washing etc. mache ich, wenn der Rest auch soweit ist.


Gerade heute konnte ich die Hauptlackierung soweit abschliessen. Dieses Mal habe ich auf ein Preshading verzichtet, sondern gleich mit der Grundfarbe Gunze 309 losgelegt. Anschliessend wurden die einzelnen Panels in insgesamt 5 Durchgängen mit immer wieder mit weiss und gelb aufgehellter Grundfarbe aufgehellt und schliesslich noch einige Stellen mit Grundfarbe betont.
Leider war heute wegen des schlechten Wetters keine Sonne in Sicht, weshalb die Lackierung nicht genau so rüberkommt, wie sie wirklich ist. Die beiden ersten Bilder habe ich nachbearbeitet, das dritte nicht.



Das Metall-Pitot von Master wurde eingepasst. Hierzu wurde es mit Sekundenkleber befestigt, und eingespachtelt und anschliessend verschliffen. Bis zur Fertigstellung habe ich Tolpatsch es aber dann tatsächlich geschafft, das Ding dreimal herauszubrechen.

Nach der Fertigstellung der grün lackierten Bereiche wurde alles abgeklebt, um die anderen Farben lackieren.

Nach Abschluss der Lackierung, jedoch noch vor der Alterung, sah es dann so aus:

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